FAQ - Häufige Fragen

Fragen an das Annakolleg Augsburg

Häufige Fragen an das Annakolleg und unsere Antworten

  • Können Sie mit psychischen und psychiatrischen Störungen der Kinder und Jugendlichen umgehen?

    Wir kooperieren mit Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, Kinder- und Jugendpsychiatern und der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Wenn Kinder und Jugendliche von unserem Setting profitieren, dann ist eine psychiatrische Diagnose kein Hindernis.

  • Wie sieht denn Elternarbeit im Annakolleg aus?

    Wir können nur gemeinsam mit Eltern und Erziehungsberechtigten nachhaltige Entwicklung gewährleisten. Unsere Elternarbeit ist stark bedarfsorientiert. Wir wünschen uns nach Diagnostik und Anamnese einen regelmäßigen wertschätzenden Austausch, um die Entwicklung positiv zu beeinflussen und um eine gemeinsame Richtung festzulegen.
    Bei höherem Bedarf und zu Beginn der Maßnahme investieren wir die nötige Zeit in Beratungsgespräche, Familiengespräche und Vor- und Nachbereitung der Heimfahrten in systemischem Kontext.

  • Welche Schultypen und Schulen stehen zur Verfügung? Wie weit sind diese entfernt?

    Wir haben keine eigene Schule, es liegen jedoch Schulen aller Regelschularten in fußläufiger Nähe, lediglich der Besuch der Fachoberschule, der Mittelschule M-Zweig und der Realschule für Jungen erfordert eine Fahrt mit der Straßenbahn.

  • Kann während des Schuljahres eine Aufnahme stattfinden?

    Ja, wenn es Platz gibt und der Wechsel eine Chance und keine Zumutung für das Kind/den Jugendlichen bedeutet.